Heut’ gibt’s etwas zu feiern, und das wollen wir auch tun
bei Kaffee oder Tee.
Denn elf Jahre gibt es nun:
we we we Punkt SchlossSpross Punkt de e
Hab’ schnell noch einen Kuchen gebacken,
und hinterher die Schüssel ausgeschleckt
wie früher -
und dabei das Kleid befleckt.
Es hat stets Spaß gemacht zu schreiben
und ich freute mich über jeden Kommentar.
Wäre schön, wenn es würde so bleiben
in der Zukunft, Jahr für Jahr.
Westlich von Fuchsmühl (mein Heimatort in der Oberpfalz) befindet sich der 723 Meter hoch gelegene Hackelstein.
Das Naturdenkmal ist über eine Treppe gut zu besteigen.
Im Dezember ist die Felsengruppe stimmungsvoller Schauplatz für die alljährliche Waldweihnacht.
Und alle zehn Jahre findet hier auch das Festspiel „Fuchsmühler Holzschlacht“ statt, als Erinnerung an die Auseinandersetzung zwischen den Fuchsmühlern und dem Amberger Infanterieregiment vor über 120 Jahren.
Ganz in der Nähe der Tschechischen Grenze befindet sich der Eisenbühl oder Železná hůrka.
Er liegt bei Neualbenreuth (D), wenige Meter hinter der Grenze auf böhmischem Gebiet.
Er ist kaum 20 Meter hoch, aber als vollständiger Vulkan erkennbar.
Da Wasser und Magma in einer Dampfexplosion miteinander reagiert haben, trat Lava aus und wurde dabei zu vulkanischer Asche zerfetzt. Daraus bildete sich Tuff.
Der Vulkan ist aus verschiedenen Schichten aufgebaut, aus verschiedenen porösen Gesteinen, die beim Ausbruch herausgeschleudert wurden.
Seine Ausbruchsmassen wurden kilometerweit nach Norden und Osten geschleudert. Sie bedeckten einen mehrere Quadratkilometer großen Landstrich und bildeten guten Acker- und Waldboden.
Im Jahr 1823 hatte Johann Wolfgang von Goethe in Begleitung des Heimatforschers Joseph Sebastian Grüner an dem erloschenen Vulkan großes Interesse und berichtete vom Vorkommen der Minerale der Granatgruppe, von Andalusiten und Brocken von Glimmerschiefer, die wie Eisen glänzten. Eisen wurde zeitweilig in bescheidenem Umfang in Eisenhämmern zwischen Alt- und Neualbenreuth verarbeitet.
(Quelle: zum Teil Wikipedia)
Ich heiße Fröschle. Ja, ganz einfach nur Fröschle.
Und ich bin ein Maskottchen.
Mein Frauchen hat nämlich immer ein Maskottchen im Auto. Und zwar von ihrem ersten Auto an.
Gleich hinter der Frontscheibe habe ich meinen Platz, so kann ich alles mitbekommen, wohin die Fahrt geht.
Ich habe einige Vorgänger. In jedem Auto gab es ein anderes Maskottchen das zum jeweiligen Auto passte.
Natürlich hat unser Smart auch einen Namen. Er ist mein Namensvetter und heißt auch Fröschle.
Heute wurden zwei meiner Vorgänger und ich zum Fotoshooting eingeladen, damit wir uns vorstellen können. Klickt einfach auf "mehr lesen", dann lernt ihr sie kennen.