Heute möchte ich von meinem Urlaub im Jahr 1988 berichten.
Ich denke gerne an diese wunderschönen Tage mit Bilderbuchwetter in Lauterbrunnen (Schweiz) zurück.
Wir mieteten damals ein Haus, das an der Weißen Lütschine stand. An das ständige Rauschen des Flüsschens mussten wir uns erst einmal gewöhnen. Unser Ausblick war traumhaft und reichte auf die 4000er (Eiger, Mönch, Jungfrau).
Eines unserer großen Vorhaben in diesem Urlaub war, auf das Jungfraujoch zu fahren.
Gleich am nächsten Tag entschlossen wir uns, mit der Jungfraubahn hinaufzufahren.
Das Hochwasser-rückhaltebecken Simonsbachtal bei Donzdorf ist einer von drei Stauseen im Landkreis Göppingen, Baden-Württemberg.
Der kleine Stausee ist ein Naturparadies, in dem viele Vögel leben.
Hier zeige ich euch Fotos vom Rundgang.
Gerne erinnere ich mich immer wieder an unseren Urlaub im Jahr 2007, den wir an der Loire verbrachten.
Einige Beiträge habe ich schon verfasst, die ihr hier einsehen könnt. Ihr müsst nur auf die entsprechenden Links klicken.
Ein besonderes Erlebnis war die Besichtigung der Kirche Notre Dame von Cunault.
Vor dem Betreten des Innenraums, hatte ich keine Vorstellung, was mich erwartet. Ich war sehr beeindruckt von der immensen Höhe, Weite und Länge des Innenraums. Es waren unbeschreibliche Gefühle, die mich fesselten. Ich ging die elf Stufen hinunter und kam aus dem Staunen nicht hinaus.
Die Beschreibung der Kirche ist ebenfalls unter dem obigen Link zu finden.
Manch einer traut sich vielleicht erst gar nicht hier rein. Soll man hier in diesem kunstvollen Objekt sein Geschäft verrichten? Warum nicht? Nur rein in den quietschbunten Würfel.
Er stammt von dem berühmten Künstler Tomi Ungerer, den die Plochinger engagierten, um einen Rückzugsort zu schaffen, wenn’s pressiert.
Als Ergänzung zu meinem Beitrag vom 26. August, den „Tag des Toilettenpapiers“ betreffend, möchte ich auf den heutigen Tag der Toilette hinweisen. Es ist ein Tag für große und kleine Geschäfte. - Ja, auch ich habe darüber geschmunzelt.
Dieser Tag soll auf die gefährlichen gesundheitlichen Konsequenzen hinweisen, die eintreten können, wenn ein Land nicht mit Toiletten ausgestattet ist. Etwa ein Drittel der Weltbevölkerung hat keine Möglichkeit, eine Toilette aufzusuchen. Das begünstigt die Ausbreitung von Keimen, Viren und Bakterien und wirkt sich auch negativ aus auf die Qualität des Trinkwassers.
2001 wurde die Welttoilettenorganisation, die eine Verbesserung der weltweiten Sanitätsversorgung anstrebt, gegründet.
... und hier habe ich noch ein paar Örtchen-Bilder > > >
Habe heute weihnachtliche Masken genäht, die ich in der Adventszeit verschenken möchte.
Wie gerne würde ich etwas anderes verschenken . . .
. . . habe ich heute gebacken.
Die Zubereitung ging blitzeschnell. In einer knappen halben Stunde waren sie fertig (mit Backzeit).
Ideal für kurzfristig angesagten Besuch.
Das Rezept?
klickt einfach auf
"mehr lesen".
Beim heutigen Spaziergang habe ich wieder stimmungsvolle Bilder einfangen können.
Ich besuche immer wieder gerne alte Friedhöfe, vor allem in dieser Jahreszeit.
Als ich vor kurzem in Altensteig war, fiel mir dieser Grabstein auf.
Die Inschrift lautet:
"Hier ruhen die Gebeine eines würdigen Beamten nehmlich des Hoch Edelgebohrenen Herrn Georg Ludwig Hegels, Herzoglich Hochangesehenen Ober Amtmanns allhier.
Der 13. Nov. des 1708.ten Jahrs war der gesegnete Tag Seiner Geburth. Der 17. November des 1737. Jahrs der erfreuliche Tag seiner Beförderung hieher, und endlich der 4. Nov. des 1761.igsten Jahrs der seelige Tag seines Todes, woran Er von einem (?) Jährige schmeerzlichen Krancken Lager erlöst wurde in dem 53.igsten Jahr seines Alters.
Seine Asche ehren mit einem unauslöschlich Dankbaren Angedenken und Stifften dieses Denckmal der Liebe, die Schmerzlich betrübte Witwe Christina Cathaina eine geb. Volzin, wie auch die Tiefgebeugten Zweij Söhne Georg Ludwig und (?)"
"Hu hier kommt der Knochenman.
Schau dir auch die Geister an.
Willst du deine Ruhe haben,
gib ihnen ein paar süße Gaben!"
. . . zum Alten Schloss in Gaildorf.
Dieses Kulturdenkmal ist bekannt für seinen malerischen Innenhof.
Ihr dürft gespannt sein.
Schaut hier rein.
Ein schöner herbstlicher Spaziergang entschädigte mich wegen der aufregenden und spannenden letzten Tage. Mein neuer PC läuft und das Installieren der Programme klappte auch. Natürlich ging das nicht ohne meinen Computer-Doktor.
Nachstehend gibts noch ein paar Fotos vom Spazieregang.
Leider muss ich schon wieder zwangspausieren.. Mein Computer hat den Geist aufgegeben, es muss ein neuer her. Das wird dauern. . . .
Dieser kleine Wächter sorgt für Ordnung auf der mittelalterlichen Kaltenburg hoch über dem Hürbe- und Lonetal.
Sie ist ein ideales Ziel für Wanderungen mit grandiosem Ausblick.
Schaut hier mal rein.
Schon seit Tagen wunderte ich mich über die abgefressenen Blätter an meinem Basilikum, das mit anderen Kräutern am Küchenfenster steht. Ich dachte, das kann nur eine Raupe sein, die sich hier satt frisst. Immer wieder schaute ich zwischen den Blättern nach, sah aber nichts Verdächtiges.
Gestern wunderte ich mich über etwas, was da am Übertopf hing.
Beim genauen Hinschauen sah ich die vollgefressene Übeltäterin!
Zur Strafe musste sie zum Fotoshooting, damit ich sie heute hier präsentieren kann.
Wenn der große Vogel Strauß
schaut aus seinem Gehege raus,
steckt er den Kopf nicht in den Sand,
sondern schaut ins weite Land.
Und wenn er dann sein Tanzbein schwingt,
die Federn aufplustert, was ihm gut gelingt,
zeigt er sie stolz, das kann er gut.
Doch irgendwann landen sie am Hut.
© Traudi
Die historische Altstadt von Weikersheim ist geprägt von Fachwerk und
denkmalgeschützten Gebäuden verschiedener Epochen.
Der Gänsturm,
einst Stadttorturm, wurde in den letzten Kriegstagen des
2. Weltkrieges durch Granaten halb zerstört.
Er wurde erst im Jahr 2003 wieder aufgebaut durch bürgerliches Engagement.
Weikersheim war deswegen unser Ziel, um das
Residenzchloss anzuschauen.
Deshalb wurde es nur ein kurzer Stadtdrundgang.
Auf der Rückfahrt von unserem Tagesausflug nach Bad Mergentheim fuhren wir durch den Ort Stuppach.
Hier befindet sich das bekannte Marienbild des Künstlers Matthias Grünewald, das er 1516 erschaffen hat und das ich euch nicht vorenthalten möchte.
Dieses Gemälde zählt neben dem Isenheimer Altar zu den Hauptwerken des Künstlers.
Der Pfarrer von Stuppach Balthasar Blumhofer erwarb 1812 dieses Gemälde und brachte es in der dafür erbauten Kapelle an der Pfarrkirche Mariä Krönung unter.
Quelle, zum Teil: http://www.stuppacher-madonna.de/
Hauptsächlich wegen des Schlosses trieb es mich in diese Stadt, die einst Dienstsitz des Hochmeisters des Deutschen Ordens war.
Das mächtige Schloss liegt mitten im Stadtkern und ist mit ein paar Schritten vom Marktplatz aus zu erreichen. Ich habe es hier beschrieben.
Dieses beflügelte Objekt landete auf meinem Balkon.
Ich erkannte sofort den Prinzen mit seiner Pagenfrisur.
Er hat sich diesmal ein anderes Outfit zugelegt, er war sozusagen "von der Rolle". Er trug eine Motorradbrille und sein Cape ist nicht rot-blau, sondern dezent bräunlich.
Perfekt!
Aber nun mal im Ernst:
Kennt jemand von euch diese Flilegenart? Mich würde wirklich interessieren, wie der Prinz mit Nachnamen heißt.
Zwar läuft mein Computer immer noch nicht wie er sollte, aber wir haben ihn überlistet, so dass ich wenigstens wieder Bilder hochladen kann.
Und schon kann ich euch zu einer Burgbesichtigung mitnehmen.
Es geht zur Burg Neuhaus. Die ausführliche Beschreibung der Burgruine findet ihr hier.
Vielleicht habt ihr euch schon gewundert, warum es hier etwas ruhig geworden ist.
Das liegt daran, dass mein Computer streikt. Das heißt, ich komme momentan nicht an meine Dateien ran; kann somit keine Bilder
präsentieren.
Ich hoffe, dass das bald behoben ist.
Habt ein schönes Wochenende
Eure Traudi
Wenn ihr glaubt, die heißen Tage halten mich zurück, um diese steilen Stufen zu erklimmen, täuscht ihr euch. 😊
Die Ausfahrt in den Schwarzwald („da wird’s schon nicht so heiß sein“) hat sich gelohnt. Und wenn man schon zeitig früh losfährt, sind die Temperaturen erträglich.
(Inzwischen haben wir ja kühlere Temperaturen bekommen. Deshalb erst Recht dieser Beitrag zur Erinnerung).
Das Ziel war Schramberg, genauer die Ruine Hohenschramberg.
Eine Burg, die zu den letzten Burgbauten Deutschlands gehört. Sie ist dank des Einsatzes einer Bürgergruppe in den Jahren 1957 bis 1983 aus dem dreihundertjährigen Dornröschenschlaf „geweckt“ worden.
Näheres kann hier nachgelesen werden.
Heute wird der Tag des Toilettenpapiers gefeiert. Gefeiert? – naja, sind wir froh, dass es Toilettenpnapier gibt.
Obwohl wir noch mitten in der Corona-Zeit stecken, gibt es zum Glück wieder welches zu kaufen.
Der heutige Tag soll uns an das alltägliche Nutzen und an die Unentbehrlichkeit des Klopapiers erinnern. Leider wird es einem manchmal erst dann bewusst, wenn es zu spät ist und man erst hinterher merkt, dass die Rolle leer ist.
Toilettenpapier wurde ursprünglich im 14. Jahrhundert in China hergestellt.
Speziell in einer Fabrik wurde es erstmals in den USA 1857 produziert. Es bestand aus einzelnen Blättern in einer Schachtel und war mit Aloe-Extrakten getränkt.
Das perforierte Toilettenpapier, das wir heute kennen, stammt aus dem späten 19. Jahrhundert. Die Firma Scott Paper Company stellte 1890 Toilettenpapier auf Rollen her.
In Ludwigsburg wurde 1928 die erste deutsche Toilettenpapierfabrik gegründet. Die Rolle bestand damals aus 1.000 Blatt rauen Krepppapiers. (aua!)
Erst 1958 kam aus Amerika das weichere Tissue-Papier zu uns.
. . . und ich kann mich noch gut an das Plumpsklo erinnern, das wir in unserer Schule hatten. Ich war in der ersten Klasse. Das Toilettenpapier hing an der Wand an einem Nagel. Es war ausgeschnittenenes Zeitungspapier und an einem Faden aufgefädelt. Was darauf stand, konnte ich noch nicht lesen. 😊
In unserer Garage haben sich einige Mäuse einquartiert.
Wir haben schon einige gefangen. Sie mögen Schokolade, deshalb gehen sie immer wieder in die Falle.
Dies ist Maus Nr. 10.
Sie wurde fotografiert und anschließend durfte sie noch eine Runde Auto fahren, danach wurde sie im Gras ausgesetzt.
. . . und jedes Mal hoffen wir, dass es die letzte war.
> > >
Diese besondere Schließvorrichtung habe ich beim Residenzschloss in Neuburg an der Donau entdeckt.
Hier auf dem historischen Karlsplatz konnte ich mich im Schatten unter den 200-jährigen Linden, die rings herum den Platz umsäumen, etwas ausruhen. Die Hitze ist fast unerträglich, aber die Entscheidung, hier nochmal Halt zu machen, nachdem ich schon zuvor in Ingolstadt einen Stadtrundgang hinter mir hatte, bereue ich nicht. Es gibt hier viel zu sehen. Natürlich ist der Höhepunkt das Residenzschloss, über das ich hier schreibe.
> > >
Beim Rundgang durch die Altstadt kann man zahlreiche Giebelhäuser, stattliche Tore und stolze Türme bewundern.
> > >
Die malerische Stadt mit seinen engen Gässchen und zahlreichen Fachwerkhäusern liegt am Oberlauf des Flusses Nagold.
Hoch oben auf dem Schlossberg thront die Stadtkirche und das Alte Schloss mit seinen beiden Rundtürmen.
(Um mehr über das Schloss zu lesen, klickt bitte auf den Link.)
> > >
Anlässlich seines vierten Aufenthalt von Kaiser Wilhelm II. wurde der Brunnen vom Bildhauer Wilhelm Sauer geschaffen.
Er steht nahe der Brigach in der Nähe des Schlossparks.
Das Motiv der Jagdgöttin geht auf den Vorschlag des Kaisers zurück.
Es ist eine Augenweide, wenn man von der Burg hinunter ins Lautertal blickt.
Gegenüber im Tal befindet sich die Ruine Niedergundelfingen.
Hier waren wir im Jahr 2015. Damals schauten wir hinauf nach Hohengundelfingen und konnten nur ahnen, wie schön es hier oben ist. Natürlich muss auch das Wetter mit guter Aussicht passen.
Die Geschichte der Burg könnt ihr hier nachlesen.
Die Kapelle stammt aus dem Jahr 1586.
Als älteste Kapelle Süddeutschlands ist sie mit der vollständig erhaltenen Bemalung im Inneren einzigartig.
>>>
. . . um ins Innere der großen Schlossanlage zu kommen.
Welches Schloss ich meine?
Schaut hier nach.
Der Park wurde um 1820 neben dem Schloss angelegt. Man ist beeindruckt von seinen alten, sehr hohen Bäumen, seinen historischen Denkmälern, Teichen und Wasserläufen.
Unzähliche Enten säumen die Wege und Ufer. Schwäne, die ihre Jungen verteidigten, machten mir Angst. Sie fauchten mich an, so dass ich das Weite suchte.
> > >
Wie Ihr schon aus dem letzten Beitrag entnehmen könnt, war ich kürzlich in Donaueschingen unterwegs.
Neben dem Schloss befindet sich die Fürstlich Fürstenbergische Parkanlage. Ein herrlich angelegter großer Park mit vielen Enten, Schwänen, Pfauen. Darüber werde ich aber erst im nächsten Beitrag berichten.
Heute möchte ich euch brütende Graureiher zeigen, die auf den hohen Bäumen des Parks nisten. Ich wusste nicht, dass Reiher so hoch oben ihre Nester bauen. Da sie sich doch von Fischen ernähren, dachte ich an Nistplätze in der Nähe von Flüssen oder anderen Gewässern.
Hier ein paar Fotos, die ich so gut ich konnte und was meine Kamera hergab, fotografierte. > > >
Über die eigentliche Quelle der Donau gibt es bis heute unterschiedliche Meinungen.
Den Lehrspruch aus meiner Schulzeit "Brigach und Breg bringen die Donau zuweg" habe ich heute noch im Ohr. Er definiert die beiden Flüsschen als Quellflüsse der Donau.
In Donaueschingen gibt es aber auch die in Stein gefasste Quelle neben dem Schloss des Fürsten von Fürstenberg, die offiziell aus Donauquelle bezeichnet wird.
> > >
. . . vieler Stunden vor dem Fernseher. (Von den vielen Socken, die ich dabei ebenfalls strickte, möchte ich gar nicht erst anfangen. Diese können aber hier angeschaut werden.)
Für die Herzchen wurden die kleinsten Stoffreste verarbeitet. Sie sind mit Lavendel gefüllt und immer als kleines (Dankeschön-) Geschenk willkommen.
Meine Hände können einfach nicht stillhalten (Virus creativus)
In einer wunderschönen Landschaft zwischen Kraichgau und Odenwald liegt diese Klosteranlage.
In der Klosterkirche befinden sich historische Wandmalereien.
Das angebaute Langhaus wurde früher als Lager für Tabak benutzt.
Die interessante Geschichte des Klosters und die Beschreibung der Fresken ist hier nachzulesen.
> > >
Vielleicht könnt Ihr Euch noch an das Höhlendorf Rochemenier erinnern, das ich schon vorstellte.
In meinem Urlaub 2007 an der Loire besuchte ich einige solcher Dörfer.
Das Höhlendorf Orbière ist eine Besonderheit.
5 Familien lebten bis 1940 hier.
Das Besondere bezieht sich aber darauf, dass der Künstler Jaques Warminski dieses Dorf aufkaufte und den weichen Tuffstein nach seinen Vorstellungen gestaltete. Warminski hat den Stein behauen, den Raum modelliert, Beton geformt, mit Linien und Schatten gespielt.
Seine Arbeit dauerte 4 Jahre und wurde mithilfe von Studenten, Freunden und Gästen vollendet. 2 Jahre danach starb der Künstler.
Bis heute finden hier Kunstausstellungen und Konzerte statt.
> > >
Ich weiß nicht, wie viele Masken ich schon genäht habe. In meinem Bekanntenkreis habe ich jede Menge Abnehmer dafür.
Wenn Ihr welche haben wollt, einfach über "Kontakt" anfragen.
Wer hätte das gedacht, dass ich jemals Mundschutz nähen werde?
Leider gibt es Engpässe mit dem Elastikband. Sie sind überall ausverkauft. Zum Glück habe ich noch Vorrat, hoffe aber, dass bald wieder welche lieferbar sind.
Eine kleine Auswahl könnt Ihr hier sehen >>>
Was macht man an so einem Tag?
Naja - wenn ihr echte Knoblauchfans seid, wie ich, dann sollten wir das feiern! Und da gehört auf jeden Fall ein entsprechendes Gericht auf den Tisch.
Aber bevor ich euch mein Lieblingsrezept verrate, hier noch ein paar Fakten:
Eine einzelne Knoblauchzehe hat etwa 4 Kalorieren. Eine Diät ist allerdings nicht ratsam. :-)
Die alten Griechen waren echte Knoblauchfans. Mit einem Brautstrauß aus Knoblauch und verschiedenen Kräutern traten die Frauen vor den Altar.
Knoblauh ist gesund. Ihm wird lindernde Wirkung nachgesagt bei Erkältungen, Hautprobleme, Herz-Kreislaufprobleme u.v.m.
. . . und gegen Vampire hilft er auch.
Und nun zu meinem Rezept, in dem eine ganze Knoblauch-Knolle verwendet wird.
> > >
Beim Besuch im Esslinger Stadtmuseum fiel mir ein Schlussstein auf, der Christus als "Schmerzensmann" darstellt. Er zeigt ihn mit Dornenkrone und Kreuzigungswunden. Ich fragte mich, woher dieser wohl stammt.
Im 14. Jahrhundert gab es am Rande von Esslingen ein Siechenhaus. Es gehörte zum Esslinger Katharinenspital. Hier wurden Patienten, die mit ansteckenden Krankheiten infiziert waren, untergebracht, weit entfernt von der übrigen Stadtbevölkerung.
Aus diesem Haus stammt der Schlussstein. Ob er als Schlussstein eines Kreuzrippengewölbes oder vielleicht auch als Abschluss eines Tür- oder Fensterbogens diente, ist unbekannt.
. . . habe ich mir in meine Wohnung geholt.
Die ausgeblasenen Hühnereier sind zum Teil schon über 40 Jahre alt.
Sie wurden damals mit Wachsstifte-Technik und Kratztechnik verziert.
Für mich immer wieder schön.
Dieser Mammutbaum ragt 33 Meter hoch in den Himmel. Seine Äste wurden aus Sicherheitsgründen abgesägt. Er trägt nur noch als Krone die bewachsene Spitze.
Der Mammutbauim steht im Park des Renaissanceschlosses in Großheppach im Schlosspark.
Eigentlich bin ich ja nicht so der Faschings-Fan.
Aber das schöne Wetter lockte mich raus.
Ich stand im Nachbarort in der Fußgängerzone, um den Narren-Umzug anzuschauen.
Über 60 verschiedene Vereine und Narrenzünfte waren unterwegs. Es gab viel zu sehen.
Auch hier lohnt es sich, reinzuschauen.
> > >
Irgendwie musste ich mir die Zeit vertreiben bei dem miesen Wetter. Und da ich schon lange nichts mehr genäht habe, viel mir dieser Sorgenfresser ein.
(Größe ca. 33 cm)
Ich werde ihn verlosen.
Wer ihn haben möchte, schreibt mir einen passenden Kommentar dazu und schon ist er im Lostöpfchen.
Die Glücksfee wird dann entscheiden.
Viel Glück!
Dieses Foto habe ich beim Besuch in Schwäbisch Hall beim Kloster Großcomburg geschossen.
Die Figur mit dem entblößten Hintern (schwäbisch: Fiedle) kauert an der Ringmauer und nennt sich "Leckfiedle".
Im letzten Jahr wurde ich um Erlaubnis gebeten, dieses Foto freizugeben für einen Flyer mit dem Motto: "Leck mich". Ich selbst war gespannt, was da rauskommen wird.
Und hier ist das Ergebnis:
> > >
Bei herrlichem Sonnenschein und knackig kalten Temperaturen war heute ein Spaziergang im Landschaftsgarten in Plochingen angesagt.
Gestern noch sind hier die Fils und der Neckar mächtig über die Ufer getreten. Heute konnte ich nur noch die "Spuren" sehen, das Wasser ist zurückgegangen. Auf den nachfolgenden Fotos kann man es sehen.
Im Rahmen der 16. baden-württembergischen Landesgartenschau wurde dieser im Jahr 1998 angelegt.
Dabei gelang es, am Ufer der Fils und des Neckars ein Stück Naturlandschaft zu schaffen. Die Stadt Plochingen liegt am anderen Ende des Neckars. Von hier aus kann man den Park über den Fußgängersteg bequem erreichen.
Der Landschaftspark bietet für Alle verschiedene Möglichkeiten zur Entspannung und für verschiedene Freizeitaktivitäten.
Eine besondere Atraktion sind nicht nur für Kinder die Dampfeisenbahnen. Die von den Dampfbahnern betriebene und bewirtschaftete Anlage besitzt die längste Schienenstrecke Deutschlands. Sie misst 1,2 km.
. . .
Heute vor 10 Jahren wurde „SchlossSpross“ ins Leben gerufen.
In diesen Jahren entstanden viele Blog-Freundschaften.
Es macht mir nach wie vor Freude, Beiträge zu verfassen
Anfangs legte ich mich schwerpunktmäßig auf Schlösser und Burgen fest, aber meine Hobbys machten sich immer mehr auf meinen Seiten breit.
Heute sage ich Danke für Eure Besuche, für Eure Einträge ins Gästebuch und für die zahlreichen Kommentare.
Mein Urlaub an der Loire liegt schon einige Jahre zurück.
Heute bin ich immer noch fasziniert von der herrlichen Landschaft und von den Schlössern. Auch denke oft an die Höhlendörfer, auf die man dort immer wieder trifft..
In der Gemeinde Louresse stößt man in Rochemenier auf ein unterirdisches Dorf, das dreimal so groß ist wie das oberirdische.
Diese Höhlen sind keine natürlichen Höhlen, alle wurden von Menschen ausgehöhlt.
. . .
Kürzlich schaute ich mal wieder meine Fotoalben durch. Viel zu selten schaue ich da rein.
Da es damals noch keine Digital-Kameras gab, haben sich etliche Alben angesammelt.
Da kam mir ein Foto aus dem Jahr 1994 in die Finger, wo ich auf einem der drei Decksteine eines Großsteingrabes in Bunsoh sitze.
Einer der drei Steine ist mit über 150 eingetieften Schälchen, Abbildungen und Rillen verziert. Diese außergewöhnlichen Verzierungen zeigen deutlich ein Radkreuz, ein Kreismotiv, sowie Hand- und Fußdarstellungen.
Aus welcher Zeit sie stammen ist umstritten. Nach heutigem Wissensstand entstand die Grabanlage 3500 und 3200 v. Chr. Die Steinverzierungen wurden erst nachträglich, etwa zwischen 3000 und 1700 v. Chr. angebracht.
Der Stein misst 2,48 m in der Länge, 1,85 m in der Breite und 1,12 m in der Höhe.
Die Grabkammer befand sich komplett unter einem Erdhügel, einer der drei Decksteine bildete das Dach.
Bis zur Ausgrabung im Jahre 1908 war die Grabkammer ungestört.
Das Jahr ist nun schon
zwölf Tage alt. Die Zeit vergeht wie im Flug.
Ihr habt sicher schon gemerkt, dass es hier in letzter Zeit ruhig war. Leider lief in den letzten Monaten nicht alles so wie es sollte.
Aber nun schaue ich positiv nach vorne.
Ich zeige euch heute ein paar Karten, die ich schon vor längerer Zeit ausgemalt habe.