
Klosterkirche Mariä Himmelfahrt
Mit dem Bau der Klosterkirche wurde im Jahr 1157 begonnen. Die Errichtung zog sich bis zum Jahr 1222.
Als die Kirche schließlich geweiht wurde, betrug die Bauzeit bereits über 60 Jahre.
Näheres zur Geschichte der Kirche hier.
Der Innenraum wurde auf Veranlassung der Äbte nach dem Dreißigjährigen Krieg wieder mit 13 barocken Altären geschmückt, statt der vorigen 16 mittelalterlichen.
Der Hochaltar füllt die gesamte Apsis aus. Es ist ein Werk des Laienbruders Benedikt Gamutz von 1712.
In die Mauer der Apsis wurde ein Fenster gebrochen, damit das eingearbeitete Auge Gottes im Altar als Lichtquelle genutzt werden kann.

Das Chorgestühl ist in zwei gegenüberliegenden Reihen aufgebaut. Es wurde in den Jahren 1777/78 nach 20-jähriger Fertigungszeit vom Laienbruder Daniel Aschauer fertiggestellt.
Kommentar schreiben