
Der Name Jaspis leitet sich aus dem griechischen „iaspis“ (zu deutsch: gesprenkelter Stein) ab und hat seinen Ursprung im Orient. Im Altertum war er bei Römern und Griechen ein sehr begehrter Schmuckstein, die ihn zugleich als Heilstein nutzen. Die Griechen glaubten, er verleihe innere Harmonie und Frauen eine harmonievolle Schwangerschaft. Die Ägypter trugen Jaspis-Amulette und nutzten diesen Energiestein zur Steigerung der Sexualität. Er wurde sogar schon in der Bibel erwähnt und galt als der erste aller Grundsteine der Jerusalemer Stadtmauer.
Die Wirkung des Turitella-Jaspis:
Er verleiht innere Stabilität, lässt Zurückhaltung wahren und auf eigenen Ziele und Wünsche besinnen. Zudem hilft er Ängste und Schuldgefühle loszulassen.
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