Viele solche Mahnmals stehen in Deutschen Städten und Dörfer. Meisten gestellt in letzten 40 Jahren / 50 Jahren wo die Groll des Krieges langsam scheinte sich zu legen. Und gut, das endlich die
Nachfahren von den Tätern den Mut gefunden haben zumindest auf diese Weise die Opfer der Nationalsozialismus zu würdigen. Schade nur, das man solche Denkmäler und die Geschichten was dahinter
stecken, nicht nutzt in unsere Geschichte Unterricht. Lieber redet man über Indianer in Amerika als über die NS Zeit - die Ganze Europa verändert hat. Man Darf das was geschehen ist nie vergessen und
noch weniger in frage zu stellen..
Tolle Beitrag und Interessante Geschichte
Danke
Liebe Grüße und schönen Sonntag noch
czoczo
Liebe Traudi,
ich weiß nicht, wie der Geschichtsunterricht in unseren Schulen heutzutage aussieht, aber grundsätzlich gebe ich Marius da völlig recht. Ob ich dieses Mahnmal aber gerne dutzendfach überall sehen
würde, glaube ich dagegen nicht. Mahnmale gibt es inzwischen reichlich und irgendwann muss mal gut sein. Denjenigen, die die Gefahren des Rechtsextremismus (vielleicht auch des Linksextremismus)
verleugnen, kommt man damit sowieso nicht bei. Viel wichtiger ist in meinen Augen gelebte Demokratie und Zivilcourage. Das meine ich jedenfalls.
Liebe Grüße - Elke
Liebe Traudi,
in solchen Momenten wünsche ich mir, dass es die Verstorbenen sehen/fühlen können, dass sie nicht unvergessen sind und man bemerkt hat welches Unrecht ihnen angetan wurde.
Liebe Grüße Brigitte
Mahnmale sind wichtig, aber sind wir doch mal ganz ehrlich ... die Wenigsten nehmen sie heute überhaupt wahr. :-(
Wichtig ist, dass in Schulen eine entsprechende Aufklärung stattfindet und man müsste solch Mahnmale irgendwie ins Netz bringen. Da wo sich die jungen Leute heute so herumtreiben.
Kommentar schreiben
Marius Launer (Sonntag, 30 Juli 2023 09:15)
Viele solche Mahnmals stehen in Deutschen Städten und Dörfer. Meisten gestellt in letzten 40 Jahren / 50 Jahren wo die Groll des Krieges langsam scheinte sich zu legen. Und gut, das endlich die Nachfahren von den Tätern den Mut gefunden haben zumindest auf diese Weise die Opfer der Nationalsozialismus zu würdigen. Schade nur, das man solche Denkmäler und die Geschichten was dahinter stecken, nicht nutzt in unsere Geschichte Unterricht. Lieber redet man über Indianer in Amerika als über die NS Zeit - die Ganze Europa verändert hat. Man Darf das was geschehen ist nie vergessen und noch weniger in frage zu stellen..
Tolle Beitrag und Interessante Geschichte
Danke
Liebe Grüße und schönen Sonntag noch
czoczo
Elke (Mainzauber) (Sonntag, 30 Juli 2023 13:06)
Liebe Traudi,
ich weiß nicht, wie der Geschichtsunterricht in unseren Schulen heutzutage aussieht, aber grundsätzlich gebe ich Marius da völlig recht. Ob ich dieses Mahnmal aber gerne dutzendfach überall sehen würde, glaube ich dagegen nicht. Mahnmale gibt es inzwischen reichlich und irgendwann muss mal gut sein. Denjenigen, die die Gefahren des Rechtsextremismus (vielleicht auch des Linksextremismus) verleugnen, kommt man damit sowieso nicht bei. Viel wichtiger ist in meinen Augen gelebte Demokratie und Zivilcourage. Das meine ich jedenfalls.
Liebe Grüße - Elke
Brigitte (Sonntag, 30 Juli 2023 22:38)
Liebe Traudi,
in solchen Momenten wünsche ich mir, dass es die Verstorbenen sehen/fühlen können, dass sie nicht unvergessen sind und man bemerkt hat welches Unrecht ihnen angetan wurde.
Liebe Grüße Brigitte
Fraukografie (Montag, 31 Juli 2023 13:29)
Huhu liebe Traudi,
ich bin ganz bei meinen VorrednerInnen.
Mahnmale sind wichtig, aber sind wir doch mal ganz ehrlich ... die Wenigsten nehmen sie heute überhaupt wahr. :-(
Wichtig ist, dass in Schulen eine entsprechende Aufklärung stattfindet und man müsste solch Mahnmale irgendwie ins Netz bringen. Da wo sich die jungen Leute heute so herumtreiben.
LG Frauke