„Gemeckert wird später“, sagt der Ziegen-Sohn,
„jetzt genießen wir die Sonnenstrahlen!“
Und schon sind alle in Position,
Dem Ziegen-Vater tut das nicht gefallen.
Aber was soll er anders machen?
Er gesellt sich dann doch gern dazu.
Und der Pfau, der hat gut lachen,
„Da hab ich wenigstens meine Ruh‘ “
© Traudi
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Bernhard (Montag, 02 Mai 2022 13:51)
Oh, ein Albinopfau, sehr interessant, liebe Traudi,
übrigens, die Alpakafarm befindet sich in Nürtingen-Neckarhausen oben auf dem Bergrücken Richtung Neckartailfingen
LG Bernhard
Morgentau (Montag, 02 Mai 2022 13:57)
Hihi, ich hab auch ein Ziegenbildchen, das ich einstellen wollte ... oder noch werde. Die sind so lustig, ich liebe diese Viecher und ihr Gemecker.
Das zweite Gedicht ist fast 10 Jahre her ... wer damals noch dabei war ... schon bissel traurig.
Liebe Grüße
Andrea
Ocean (Montag, 02 Mai 2022 19:33)
Guten Abend, liebe Traudi,
die Ziegen sind ja so herzig :) wie sie ganz entspannt daliegen und die Sonne genießen. Und wunderschön, der weiße Pfau - habe ich "live" noch nie gesehen.
Dein Gedicht ist einfach klasse! und natürlich habe ich auch die "Zeitreise" mitgemacht zu deinem anderen - und mußte schon beim Lesen an unser Monsterchen denken, von der es genau solche Bilder auch gab - und ich hatte ja auch sowas kommentiert.
Ja, so wie auch Morgentau schreibt ..wer damals alles noch dabei war beim Bloggen ...
Ich grüß dich ganz lieb und wünsche dir einen schönen Abend,
Ocean
Elke (Mainzauber) (Dienstag, 03 Mai 2022 00:13)
Liebe Traudi,
hier bei uns würde ich auf ein Freilichtmuseum, wie den Hessenpark tippen. Wo hast du das fotografiert? Das ist ja klasse.
Herzliche Grüße – Elke
Brigitte (Dienstag, 03 Mai 2022 11:12)
Liebe Traudi, herzlichen Maiengruß.
Die Ziegen hätten sicherlich ein höheres Gesteinsgebilde, aber wo die Sonne nun mal hinscheint.
Dir alles Gute, tschüssi Brigitte.
Harald (Dienstag, 03 Mai 2022 16:56)
Schnecke und Ziege müssen beim Finanzamt was erledigen. Als die Ziege rausgeht, ist die Schnecke längst fertig. „Wie hast du das denn geschafft?“ „Schleimen muss man, nicht meckern!“
Dieser Beitrag erscheint demnächst bei mir.
Liebe Grüße
Harald