Die Hochfläche des
Schurwalds oberhalb von Winterbach wird so genannt.
Der Name Goldboden kommt von der goldgelben Färbung des Liasbodens auf der Hochfläche.
Im Jahr 1841 wurde anlässlich des 25-jährigen Regierungsjubiläums des württembergischen Königs Wilhelm I. eine Eiche gepflanzt, die König-Wilhelm-Eiche.
Ein Jahr später ließ der damalige Revierförster aus demselben Anlass vor der Eiche ein Denkmal errichten, das Goldboden-Denkmal. In einem forstlichen Exkursionsbericht hieß es: „… sie wurde von 28 Paar Ochsen beigeführt, mit dem Ballen gesetzt und gedeiht freudig“.
Ein Jahr später ließ der damalige Revierförster aus demselben Anlass vor der Eiche ein Denkmal errichten, das Goldboden-Denkmal.
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Zusätzlich, etwas vereinsamt, steht hier auch das Hartigsdenkmal, das an den wohl bedeutendsten Forstwissenschaftler der Welt erinnert:
Georg Ludwig Hartig.
Ihm zu Ehren wurde außerdem ein Arboretum angelegt.
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Bernhard (Mittwoch, 14 April 2021 15:16)
Liebe Traudi,
iteressant, was es so in unserem Landkreis so gibt :-)
LG Bernhard