Manch einer traut sich vielleicht erst gar nicht hier rein. Soll man hier in diesem kunstvollen Objekt sein Geschäft verrichten? Warum nicht? Nur rein in den quietschbunten Würfel.
Er stammt von dem berühmten Künstler Tomi Ungerer, den die Plochinger engagierten, um einen Rückzugsort zu schaffen, wenn’s pressiert.
Als Ergänzung zu meinem Beitrag vom 26. August, den „Tag des Toilettenpapiers“ betreffend, möchte ich auf den heutigen Tag der Toilette hinweisen. Es ist ein Tag für große und kleine Geschäfte. - Ja, auch ich habe darüber geschmunzelt.
Dieser Tag soll auf die gefährlichen gesundheitlichen Konsequenzen hinweisen, die eintreten können, wenn ein Land nicht mit Toiletten ausgestattet ist. Etwa ein Drittel der Weltbevölkerung hat keine Möglichkeit, eine Toilette aufzusuchen. Das begünstigt die Ausbreitung von Keimen, Viren und Bakterien und wirkt sich auch negativ aus auf die Qualität des Trinkwassers.
2001 wurde die Welttoilettenorganisation, die eine Verbesserung der weltweiten Sanitätsversorgung anstrebt, gegründet.
... und hier habe ich noch ein paar Örtchen-Bilder > > >
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Bernhard (Donnerstag, 19 November 2020 15:18)
Erstaunlich welche Gedenktage es gibt :-)
LG Bernhard
kelly (Freitag, 20 November 2020 07:35)
Liebe Traudi,
ein notwendiges Thema und überhaupt nicht anrüchig ;).
Durch die Zunahme der Bevölkerung wurden Be- und Entwässerung enorm wichtig für die Gesundheit.
Da bin ich übersensibel und so nutze ich z. B. immer die Empfehlung bei den Röllchen nach dem *alten überlieferten* Rezept: abgekochtes Wasser!
Die Pipipause im Ungererhäuschen gefällt mir!
Mir fällt gerade der Hinweis auf Lanzarote von César Manrique ein, auch ein Kunstwerk ;).
LG Kelly
Klaus-Dieter Kowalsky (Freitag, 20 November 2020 11:23)
tolle Ideen, beste Grüße von mir zu dir, Klaus von der Müritz
Klaus-Dieter Kowalsky (Sonntag, 22 November 2020 13:01)
hab einen schönen Ruhetag, Klaus
Träumerle Kerstin (Freitag, 27 November 2020 12:21)
Da bin ich wieder mal voll am Schmunzeln. Wir brauchen das Örtchen! Gerade als wir in den letzten zwei Wochen viel unterwegs waren stellte sich mir vorab stets die Frage: und wenn ich mal muss? Gaststätten sind ja alle geschlossen. Zum Glück immer was gefunden :-)
Liebe Grüße von Kerstin.