Wenn der große Vogel Strauß
schaut aus seinem Gehege raus,
steckt er den Kopf nicht in den Sand,
sondern schaut ins weite Land.
Und wenn er dann sein Tanzbein schwingt,
die Federn aufplustert, was ihm gut gelingt,
zeigt er sie stolz, das kann er gut.
Doch irgendwann landen sie am Hut.
© Traudi
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Irmgard (Dienstag, 06 Oktober 2020 21:44)
Liebe Traudi,
vielen Dank für die tollen Fotos und das nette Gedicht. Die jungen Strauße sind ja echt goldig und lustig anzusehen.
Auch danke Dir für die schönen Fotos aus Weikersheim. Mein Mann und ich waren mal an meinem Geburtstag da im Schlosspark. Relativ riesiges Wetter damals, und recht spät. Mein Mann und ich waren die Einzigen dort und flanierten schön als einziges Paar durch den Schlosspark - herrlich!
Jetzt war ich ja schon ewig nicht mehr in der Bloggerwelt unterwegs. Aber jetzt mal wieder zuerst zu Dir.
Ganz liebe Grüße aus dem Sulmtal,
von Irmgard
Träumerle Kerstin (Mittwoch, 07 Oktober 2020 16:03)
Herrlich! Diese Tiere bringen uns zum Lachen. Man kann gar nicht anders. Wir haben vor vielen Jahren mal eine Straußenfarm im Spreewald besucht. Ich erzählte davon mal im Blog. Da gab es eine "Straußenmassage". Man musste sich mit dem Rücken ans Gehege stellen und bekam einen Eimer mit Maisfutter. Die Strauße reckten ihre Hälse und futterten aus dem Eimer. Dabei schubberten ihre Hälse am Rücken, das war die Massage. Habe damals unseren kleinen Sohn dabei fotografiert (hat sich sonst niemand getraut) und bekam beim Fotowettbewerb unserer Tageszeitung den 2. Platz.
LIebe Grüße von Kerstin.
Harald (Donnerstag, 08 Oktober 2020 11:12)
Bei uns in der Nähe gibt es auch eine Straußenfarm. Die ziehen Strauße nur auf und verkaufen sie dann. Neben den Federn, und den Eierschalen wird ja auch das Fleisch verwertet.