Der Park wurde um 1820 neben dem Schloss angelegt. Man ist beeindruckt von seinen alten, sehr hohen Bäumen, seinen historischen Denkmälern, Teichen und Wasserläufen.
Unzähliche Enten säumen die Wege und Ufer. Schwäne, die ihre Jungen verteidigten, machten mir Angst. Sie fauchten mich an, so dass ich das Weite suchte.
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Das Schloss befindet sich bis heute im Besitz des Adelsgeschlechts Fürstenberg. Es wurde von Fürst Joseph Wilhelm Ernst zu Fürstenberg um 1723 erbaut.
Deshalb auch der Zweitname "Fürstlich Fürstenbergisches Schloss".
Durch Umbauten 1892-1896 erhielt es das heutige Aussehen.
Nebenan befindet sich die historische Donauquelle und der großzügig angelegte Park.
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Bärbeli (Mittwoch, 24 Juni 2020 13:02)
Hallo Traudi,
vielen Dank für deinen Kommentar bei mir. Nun habe ich mich etwas auf deinem Blog umgesehen. Sehr schöne Beiträge und Fotos, toll....
Wir haben in der Nähe in Schlettau auch ein Schloß mit Teich. Dort war jahrelang ein Schwan zu Hause, welcher alle Besucher attkierte, Aus diesem Grund waren sogar Schilder aufgestellt um die Gäste zu warnen, Nun ist er vor einigen Jahren verstorben und es gibt nur noch viele Enten und Fische zu sehen.
LG aus dem Erzgebirge sendet Bärbeli
Träumerle Kerstin (Donnerstag, 25 Juni 2020 18:20)
Genau der richtige Ort für heiße Tage. In Parks unter Bäumen Schatten suchen, nebenbei Tiere beobachten, das ist schön.
Schwäne können aggressiv werden, wenn sie sich bedroht fühlen. Niemals zu nahe kommen, ich halte da lieber Abstand.
Ein großes Schloß, es wirkt wahrlich herrschaftlich..
Liebe Grüße von Kerstin.
Harald (Samstag, 27 Juni 2020 15:35)
Hallo Traudi,
eigentlich können wir froh sein, dass es vor unserer Zeit viele Ritter, Könige und Adlige gab. Wenn auch ihre Namen nicht immer was sagen so können wir uns doch an ihren Hinterlassenschaften genießen. Wir dürfen ja heutzutage rein, während das Volk früher ja draußen bleiben musste.
Danke für's Zeigen.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Harald