Als ich vor dem Eingang der Höhle stand, hätte ich mir nie träumen lassen, dass diese 4320 Meter lang und somit die zweitlängste Höhle auf der Schwäbischen Alb ist.
Sie befindet sich im Roggental, das im Eybachtal bei Geislingen/Steige liegt.
Angeblich hat ein Wilderer einen Förster umgebracht und die Leiche hier drin versteckt.
. . .
Es ist nicht möglich, einige Meter ohne Höhlenausrüstung hineinzugehen.
Selbst für geübte Höhlenforscher ist es nicht ungefährlich, sie zu erkunden.
Im Jahr 1977 fand hier eine dramatische Rettungsaktion statt.
Und so sieht die Höhle innen aus.
Geht man den Roggentalweg weiter in Richtung Geislingen, kommt man an der Oberen Roggenmühle vorbei.
Hier kann man seine Forellen selbst fangen.
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ute42 (Mittwoch, 08 November 2017 15:15)
Schöne Aufnahmen. Es ist lange her, dass ich dort auch mal war.
Klaus (Donnerstag, 09 November 2017 13:14)
wieder was Schönes, lass es dir gut gehen, Klaus
Träumerle Kerstin (Donnerstag, 09 November 2017 19:02)
"Ach die sind doch verrückt" habe ich vor mich hin gemurmelt, als ich den Film sah. Hilfe, so was ist überhaupt nichts für mich, da würde ich alle möglichen Ängste bekommen. Hoch hinaus kann ich, aber nicht hinab ins Wasser. Kann auch nicht tauchen, nur schnorcheln.
Liebe Grüße von Kerstin.
Björn (Donnerstag, 09 November 2017 23:32)
Hallo Traudi,
hätte ich bei dem Foto vom Eingang auch nicht gedacht, dass es so tief in den Berg geht.
Bestimmt sehr spannend solche Höhlen zu erforschen, doch ich bleibe lieber am Tageslicht �
Liebe Grüße
Björn
Harald (Sonntag, 12 November 2017 10:31)
Hallo Traudi,
das Loch auf dem ersten Bild sieht eher harmlos aus. Mich wundert, dass der Eingang nicht gesperrt ist, wenn der Besuch so gefährlich ist. Wie man auf dem Video sieht ist ja auch mit Wasser zu rechnen.
Da sind mir die gut begehbaren und überwachten Höhlen lieber.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag.
Liebe Grüße
Harald