Zwischendurch muss man mal raus. Da bot sich ein kleiner Spaziergang in der Nachbargemeinde an.
Hier plätschert die Georg-Amann-Quelle in einen Sandsteinzuber.
Das Wasser ist sehr beliebt als Trinkwasser und wird oft in großen Flaschen abgefüllt mit nach Hause genommen.
Allerdings warnt ein Hinweisschild davor, dass das Wasser immer wieder mikrobiologisch belastet sein kann.
Wer der Georg-Amann war bzw. ist, konnte ich jedoch nicht rausfinden.
Ganz in der Nähe befindet sich auch ein Feuchtbiotop, der Baacher Tümpel.
Kommentar schreiben
Morgentau (Samstag, 30 Juli 2016 17:27)
Schön sieht es aus in deiner Nachbarschaft, liebe Traudi.
Übrigens hatte ich meinen ersten Gedanken bzgl. deines Schmetterlings korrigiert.
Das ist das "Sommerkleid" des Landkärtchens. Ein ulkiger Name, gell?
Liebe Abendgrüße aus der Morgenwiese
Brigitte (Samstag, 30 Juli 2016 17:28)
Liebe Traudi, auch in Rahnsdorf bei Berlin, gab es eine Quelle, die ich auf den Samstags-oder Sonntags-Tagesausflügen mit meinen Eltern als Kind gern besuchte. Wasser nur 5 Grad. Später dann mit meiner Familie und den beiden Jungs.
Mit der S-Bahn 40 min bis S-Bhf Rahnsdorf und 15 min mit der Straßenbahn bis zur Endhaltestelle Rahnsdorf Schleuse, dann nur noch 3 min bis zu dieser Quelle.
Dort ist ein herrliches Wander-Wald-Gebiet und 2 Seen, die durch eine Schleuse verbunden sind. Der Flaken- und der Kalksee, der Kranichsberg mit dem Aussichtsturm und der Zeltplatz an der großen Badestelle des Flakensees.
Herzliche Grüße von Brigitte
Klaus (Sonntag, 31 Juli 2016 13:11)
stimmt, obwohl es heute regnet bei uns, schönen Sonntag wünsche ich
Gwen (Montag, 01 August 2016 22:23)
Ich hätte auch Bedenken wegen der Sauberkeit des Wassers. Wenn man bedenkt, wie schwer die Wiesen und damit auch Grundwasser mit Gulle belastet sind. Wir hatten in Südbayern gleich vor der Tür tagtäglich erleben müssen, was die Bauern auf die Wiesen ausschütteln. Stinkendes Dreck nämlich. Wir haben nicht einmal unser Hund auf die Wiesen rausgelassen. Zum Glück ist es für uns die Vergangenheit.